WIRED Germany neu bei Flipboard: Die Erfindung der Zukunft

Flipboard Deutschland Blog / Mai 19, 2016

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1993 in San Francisco gegründet, zählt das Tech-Lifestyle-Magazin WIRED heute weltweit zu den bekanntesten Medienmarken und genießt vor allem in der Digitalszene einen absoluten Kultstatus. Ende der 1990er Jahre wurde WIRED von dem Verlag Condé Nast gekauft.

Die deutsche WIRED Redaktion mit Sitz in Berlin berichtet seit 2011 über Themen und Entwicklungen aus Technologie, Digitalkultur, Wissenschaft, Wirtschaft und Design. Dabei gibt es digital 24/7 spannende Nachrichten und viermal im Jahr erscheint die Print-Version des Magazins.

WIRED schreibt für „die Neugierigen, die Zukunftsforscher, die Wissbegierigen“ – für alle, die sich für die (digitalen) Trends von morgen begeistern und verstehen wollen wie Technologie sich auf Gesellschaft und Kultur auswirkt und diese formt.

Du kannst den Inhalten von WIRED Germany nun direkt auf Flipboard folgen und von jedem Gerät aus darauf zugreifen, um deine tägliche Dosis an Nachrichten zu den neuesten Entwicklungen und Trends in den Bereichen Technologie, Innovation und Gesellschaft zu erhalten.

Was wird von euch als die größte Herausforderung für Publisher im digital vernetzten Zeitalter gesehen? Und wie geht WIRED damit um?

Der wichtigste Erfolgsfaktor liegt in unserem Selbstverständnis: Wir begreifen WIRED nicht als Magazin, sondern als eine Marke, die auf verschiedenen Ebenen Orientierung und Einordnung rund um Zukunftsthemen gibt – jeden Tag mit unseren journalistischen Angeboten, aber auch auf unseren Konferenzen zu spannenden Innovationsthemen oder mit unserem Education-Programm bei WIRED Campus & Consulting.

Redaktionell versuchen wir bei WIRED, eine Insel im Strom der Nachrichten zu sein, mit Unverwechselbarkeit zu überzeugen, Wiedererkennbarkeit und die Identifikation mit der Marke zu ermöglichen da, wo Menschen auf den unterschiedlichsten Wegen an unsere Inhalte gelangen. Es geht darum ein Gefühl der Zugehörigkeit zu vermitteln. Wir gehen diese Herausforderung mit einer Mischung aus Selbstbewusstsein und Optimismus an, darauf vertrauend, dass in der heutigen Zeit, in der Technologie aus keinem Bereich des Alltags herauszudenken ist, unsere Impulse und Akzente wichtig sind.

Was hat eurer Meinung nach eine Rolle dabei gespielt, dass WIRED sich einen derartigen „Kultstatus“ in der Netz- und Innovationsszene erarbeiten konnte?

WIRED gibt es als Marke im Bewusstsein vieler ja schon seit Jahrzehnten: Die US-Kollegen haben vorgemacht, dass es absolut sinnvoll und lohnend sein kann, sich zukunftsoptimistisch und innovativ mit den Themen unserer Zeit zu beschäftigen. Da war es nur logisch, dass irgendwann die deutsche WIRED launcht. Was wir im Magazin und online versuchen: Den Leser ernst nehmen mit den Themen und Fragen, die er/sie sich zum Zusammenspiel von Technologie und Gesellschaft stellt. WIRED gibt Antworten, Anregungen, Anleitungen … strahlt Optimismus aus, blickt gleichzeitig hinter die Kulissen und nimmt den Leser mit in eine Welt, die für ihn/sie noch Zukunft ist …

Und zu guter Letzt … warum Flipboard?

Flipboard gelingt es, seinen Nutzern eine attraktive Mischung unterschiedlicher Themenschwerpunkte anzubieten, so dass sich die Nutzer einen schnellen Überblick verschaffen und je nach Interesse in die Tiefe gehen können. Wir nutzen Flipboard als schnellen Themenüberblick am Anfang eines Arbeitstags – und als tolle Möglichkeit, künftige Leser für unsere Themen zu interessieren.

~AnneS kuratiert Vinyl Love

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