Mein Name ist Filiz Odenthal, Bloggerin und verrücktes Huhn aus dem Koblenzer Raum. Ich liebe es, Neues zu entdecken, würde am liebsten an einem äquatorial gelegenen Strand leben. Oder in einem Baumarkt. Ich bin eine Mode-, Bastel- und Küchenfanatikerin mit Schuh- und Taschen-Sammelwut, ein Schokoladenjunkie und unerschütterliche Verfechterin von “Einfach & Gut”.
Ich habe angefangen zu bloggen, weil ich meine Faszination für Neues und Bastel-Eskalationen mit der Welt teilen wollte. Heute sind es ein paar Themen mehr, aber es ist nach wie vor ein absolut einzigartiges und überwältigendes Gefühl, zu sehen, dass es da draußen Menschen gibt, die die gleiche Leidenschaft teilen wie ich, die ich für schöne, einfache, aufwändige oder eben auch „mal andere“ Ideen und neue Sichtweisen begeistern kann.
DIY – Do It Yourself – Selbermachen
Ich habe eine Leidenschaft für Schokolade und Lernen. Außerdem für alles, was im Miniaturformat daherkommt, Schuhe (in meinem Fall ja auch mini ^^), SEO, Naturwissenschaften, XML-basierten Code, schönes Design, benutzerfreundliche Soft- und Hardware, geile Ideen, Küken und Zweckentfremdungen. Aber Schokolade toppt alles.
Ich nutze Flipboard, um Informationen zu sammeln und zu verbreiten. So habe ich News und Inspiration gebündelt in einer praktischen App.
Mein Lieblingsthema auf Flipboard ist Design, Food & DIY. Leider ist Letzteres eher weniger vertreten, aber wer weiß, was die Zukunft bringt.
Der beste Artikel, den ich diese Woche gelesen habe, ist ein DIY für einen super stylischen, hängenden Tannenzapfen-Adventskalender aus Karton. Eine tolle Idee, die mich sofort begeistert hat.
Die ersten Seiten, die ich morgens lese, ist mein frisch veröffentlichter Beitrag, um evtl. Fehler zu finden, die ich beim Korrekturlesen vielleicht doch noch übersehen haben könnte. Danach die Statistiken vom Vortag (Ich bin einfach ein Statistik-Freak), dann die Flipboard-Picks.
Der Gegenstand bzw. das Ziel meiner Arbeit ist Menschen zu inspirieren und die Faszination für neue Sichtweisen und Ideen mit der Welt zu teilen.
Was meine Arbeit bzw. meinen Ansatz unterscheidet, ist meine unbeschwerte und durchgeknallte Art, neue Ideen zu „generieren“ und umzusetzen. Freunde nennen es auch die „Filizigkeit“, ich frage lieber nicht nach der genauen Definition dieser Bezeichnung.
Ein einzigartiger Tipp für Produktivität von mir ist: Einfach machen! Keine Ausreden, keine Prokrastination. Loslegen und sein Bestes geben. Mir hilft es auch, das Wort „MUSS“ loszuwerden. Ich meine wirklich loswerden und machen WOLLEN, nicht müssen. Schaffe ich nicht immer, aber immer öfter.
Wenn ich meinem früheren Ich einen Ratschlag geben könnte, wäre es, rechtzeitig in ein warmes Land mit Sandstrand zu ziehen.
Anne liest WEIHNACHTEN / Christmas – XMAS
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Spotlight: Die Reisehappen-Bloggerin und Grafikerin Ninahttps://de-de.about.flipboard.com/flipboard-deutschland/spotlight-die-reisehappen-bloggerin-und-grafikerin-nina
Mein Name ist Nina. Foodie und leidenschaftliche Köchin, Käseliebhaberin, Reisejunkie, Workaholic, Yoga addicted. 2007 habe ich mir meinen Traum verwirklicht und mich selbstständig gemacht. Als ortsunabhängige Grafikerin & Webdesignerin reise ich seit dem um die Welt und berichte über meine Abenteuer auf meinem Reiseblog Reisehappen. In den letzten zehn Jahren habe 6 Kontinente und 44 Länder bereist, doch das Fernweh plagt mich noch immer. Dennoch liebe ich auch meine Homebase Nürnberg und kehre immer wieder gerne in meinen „Heimathafen“ zurück.
In meinem Job als Grafikerin und Webdesignerin bin ich spezialisiert auf das Erstellen von Print-Magazinen und Webseiten. Aber auch der Bereich Social Media Marketing spielt eine immer größere Rolle. Als freie Bloggerin bin ich auf das Schreiben von Reiseberichten und Rezepten spezialisiert. Die Rezepte bringe ich von meinen Reisen mit und setze diese Zuhause fotografisch in Szene.
Ich habe eine Leidenschaft für exotische Länder, thailändisches Essen, Yoga und Fotografie.
Ich nutze Flipboard, weil ich so meine Geschichten und Rezepte mit anderen teilen kann. Außerdem sammle ich in meinen Flipboard Magazinen inspirierende Reiseartikel und Rezepte, so kann ich später auf diese Infos zurück greifen.
Mein Lieblingsthema auf Flipboard ist natürlich das Reisen, aber auch Essen.
Der beste Artikel, den ich diese Woche gelesen habe, ist ein Artikel von 2016 über eine Rede von Justin Trudeau vor der UN in New York. In dieser Rede spricht er über die Geschichte der syrischen Flüchtlingsfamilie Hadhad, die 2015 nach Nova Scotia kam. Zuhause in Damaskus betrieb die Familie eine Schokoladenfabrik mit etwa 30 Angestellten. Mithilfe der Einwohner von Antigonish verwirklichte die syrische Familie ihren Traum in Kanada und betreibt heute das kleine Schokoladengeschäft „Peace by Chocolate“. Einen Teil des Gewinns spendet die Familie an Familien, die ebenfalls alles verloren haben und von vorne anfangen müssen, um etwas zurückzugeben an ihre neue Heimat, auf die sie so stolz sind.
Die ersten Seiten, die ich morgens lese, sind… Ich würde jetzt gerne irgendetwas intellektuelles schreiben. Doch lese ich morgens tatsächlich meistens zuerst meine Emails, Nachrichten, oder ich checke beim ersten Kaffee meine Social Media Kanäle und die neuesten Artikel auf Flipboard.
Der Gegenstand bzw. das Ziel meiner Arbeit ist es Menschen zu inspirieren. Ich möchte Menschen für neue Länder und Kulturen begeistern und sie ermutigen auch kulinarisch Neues auszuprobieren.
Was meine Arbeit bzw. meinen Ansatz unterscheidet, ist dass ich zum einen authentisch und ehrlich schreibe. Als Grafikerin und Webdesignern jedoch auch großen Wert auf das ansprechende Design meiner Seite lege.
Ein einzigartiger Tipp für Produktivität von mir ist einfach mal abschalten. Ein gutes Glas Wein, gute Musik, etwas Leckeres kochen und die Arbeit Arbeit sein lassen. Außerdem mache ich regelmässig Yoga um den Kopf frei zu bekommen. Lange Spaziergänge mit meinem Jack Russel Mix Lilly nutze ich um einfach mal durchzuatmen. Frische Luft wirkt oft Wunder! Ab und zu braucht man einfach ein wenig Abstand und Entspannung, um dann neu motiviert und voller Tatendrang wieder seiner Arbeit nachzugehen.
Wenn ich meinem früheren Ich einen Ratschlag geben könnte, wäre es nicht darüber nachzudenken was andere von einem denken. Man muss nicht das Leben leben, das andere von einem erwarten. Ein guter Job, Familie, Kinder, ein Haus, ein Auto machen nicht jeden glücklich. Am Ende zählt nur, dass man selbst glücklich und mit sich im reinen ist. Man sollte jeden Tag so leben, als wäre es der letzte. Auch ich habe dies erst durch mehrere Schicksalsschläge auf die harte Tour erkannt. Doch habe ich dadurch gelernt, dass man am Ende nur das bereut, was man nicht getan hat. Also lebe ich heute meinen Traum!
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Spotlight: Die Food-Bloggerin Franziska Robertzhttps://de-de.about.flipboard.com/flipboard-deutschland/spotlight-die-food-bloggerin-franziska-robertzMein Name ist Franziska Robertz. Ich blogge seit 1999 und betreibe seit 2013 professionell meinen Food-Blog „Dynamite Cakes“.
In meinem Job bin ich auf das Backen und Kochen spezialisiert – und darauf, es nachvollziehbar zu vermitteln. Nur wenn man die Rezepte und Tipps gut beschreibt, können sie auch sinnvoll genutzt werden. Dazu gehört es auch, die Gerichte mit überzeugenden Fotos zu dokumentieren.
Ich habe eine Leidenschaft für kulinarische Experimente und den damit verbundenen Genuss. Ich liebe es z.B., mir Rezeptideen für eine bevorstehende Feier auszudenken und aus den Lebensmitteln dann etwas ganz Besonderes herzustellen, das meinen Gästen schmeckt. Dabei lassen sich auch andere schöne Erlebnisse des Alltags mit dieser Leidenschaft verbinden. Wenn ich mich etwa in einer Netflix-Serie vertiefe, ist es sehr spannend, darin vorkommende Gerichte in der Realität auszuprobieren. Mit meiner Dauerblogparade „Film & Genuss“ versuche ich meine Leser für solche Umsetzungen von Filmgerichten im realen Leben zu begeistern. Außerdem bin ich fasziniert davon, Brettspielminiaturen zu bemalen und ihnen mit jedem Pinselstrich etwas mehr Leben einzuhauchen. Wenn ich diese kreative Energie dann nutzen kann, um eine neue Inspiration für mein Terra-Minima-Projekt weiter zu entwickeln, dann scheint in meinem Leben so richtig die Sonne.
Ich nutze Flipboard, weil ich damit für mich persönlich relevante Beiträge in einer ästhetisch und übersichtlich gestalteten Oberfläche sammeln kann. Schön ist auch, dass ich aufgrund der kategorisierbaren Magazine anderen die Möglichkeit geben kann, gezielt an eigenen Themen Anteil zu haben bzw. in den Gruppen-Magazinen mitzuwirken.
Meine Lieblingsthemen auf Flipboard sind definitiv Rezepte und alles rund um Lebensmittel & Foodtrends. Potzblitz – wer hätte das gedacht?
Der beste Artikel, den ich diese Woche gelesen habe, ist bei Wired.com erschienen. Emma Grey Ellis beschreibt in ihrem Artikel “Can’t Take a Joke?“ kenntnisreich und mit aktuellen politischen Beispielen, wie Schock-Techniken von Web-Trollen die Internet- Kultur geschwächt und die Leichtigkeit politischer Fehlinformation gestärkt haben. Ihre hoffnungsvolle Botschaft lautet letztlich, dass diese Techniken ihr desaströses Potential verlieren, wenn wir sie kennen und einordnen können.
Die ersten Seiten, die ich morgens lese, sind mein Twitterfeed und meine Tagesausgabe von Flipboard. Gut geschriebene Online-Meldungen sind für einen schnellen Überblick zum Tagesgeschehen einfach ideal. Ich kann vertiefen, was mir wichtig ist und dann sofort in den Arbeitstag starten. In unserem Haushalt gibt es schon seit Jahren keine Tageszeitungen mehr. Nur eine aktuelle Printausgabe des wöchentlichen Time-Magazine wird noch ganz old school offline gelesen, um wichtige Ereignisse nach einer gewissen Zeit noch einmal reflektiert und tiefergehend bewerten zu können.
Der Gegenstand bzw. das Ziel meiner Arbeit ist es, den Menschen aufzuzeigen, dass Kochen und Backen kein Hexenwerk ist. Ich höre so oft „ich kann nicht kochen“ oder „so etwas könnte ich nie“. Doch bin ich der Meinung, jeder kann kochen und backen. Mit der richtigen Anleitung sowie Wertschätzung gegenüber den Lebensmitteln und Vertrauen in sich selbst, bekommt jede(r) eine Torte gebacken und verziert oder eine Hackfleischpastete gezaubert.
Was meine Arbeit bzw. meinen Ansatz unterscheidet? Ich bin unter Köchen groß geworden. Da ja ohnehin rund um mich rum schon alle kochten, fing ich logischerweise zunächst an zu backen. Dabei gefiel mir vor allem die künstlerische Seite – in der Startzeit meines Blogs gestaltete ich daher zahlreiche Motivtorten und verschönerte Gebäck. Durch die intensive Kommunikation mit vielen anderen Food-Bloggern, habe ich mittlerweile aber auch wieder meine Wurzeln im Kochen entdeckt. Gut gekochte Mahlzeiten sind für unser Zusammenleben eine so essentielle und wunderbare Quelle der Freude, dass ich möglichst viele Menschen mit meinen Hinweisen daran Teil haben lassen möchte. Abgesehen davon ist auch der Rock’n’Roll für mich ein wichtiger Bestandteil der Koch- und Backkunst. Daher kommt das „Dynamite“ im Blognamen: Begleitet von gutem alten Rockabillysound die Küchengeräte sirren zu lassen und im Geiste dazu zu tanzen, ist der beste Weg, ein wunderbares Gericht zu kreieren. Auch über diese Musik findet sich das ein oder andere Lesenswerte im Blog.
Ein einzigartiger Tipp für Produktivität von mir ist, To-Do-Listen anzufertigen. Früher habe ich immer geschmunzelt, wenn Menschen in meiner Umgebung erstmal anfingen, alles in Listen zu packen – um dann quasi eine Liste der Listen zu machen. Doch mittlerweile finde ich es sehr angenehm, wichtige Schritte zunächst zu strukturieren und Erledigtes dann einfach abhaken zu können. Die Listen schaffen einen freien klaren Kopf für die eigentlichen Vorhaben. Das hätte ich schon eher haben können. 🙂
Wenn ich meinem früheren Ich einen Ratschlag geben könnte, wäre es daher wohl, früher mit diesen To-do-Listen anzufangen. Gerade beim Backen hat es sich als sehr wichtig herausgestellt, die Zutatenliste konzentriert durchzugehen und wirklich alle Zutaten präzise abzumessen. Beim Kochen kann man nachwürzen, oder auch mal alternative Zutaten verwenden. Beim Backen entscheidet ein Zuviel an Zucker, ob ein Cookie eher kross oder weich wird. Ach ja: mein früheres Ich sollte auch früher richtig gute Lautsprecher für die Küche kaufen. Rock’n’Roll.
~AnneSamarina liest Rezeptideen
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Spotlight: Business Development-Spezialist Peter Sannerhttps://de-de.about.flipboard.com/flipboard-deutschland/spotlight-business-development-spezialist-peter-sannerMein Name ist Peter Sanner.
In meinem Job bin ich auf Business Development spezialisiert.
Ich habe eine Leidenschaft für Reisen und Sprachen.
Ich nutze Flipboard, um mir interessante Artikel zu merken und mit Freunden teilen zu können. Daher pflege ich einige meiner Magazine auch gemeinsam mit anderen.
Mein Lieblingsthema auf Flipboard ist Reisen und Design sowie Technologie und Architektur.
Der beste Artikel, den ich diese Woche gelesen habe, ist ein Artikel von Forbes How to create a ‘rhythm of business’ model in 7 simple steps. Am meisten inspiriert hat mich aber der Artikel The remarkable story of the illegal deliveryman who became one of China’s richest men aus dem Business Insider Magazin über Wang Wei.
Die ersten Seiten, die ich morgens lese, sind die Titelgeschichten und News.
Der Gegenstand bzw. das Ziel meiner Arbeit ist es Unternehmen bei der Lösung von Problemen durch neue IT-Ansätze zu unterstützen.
Was meine Arbeit bzw. meinen Ansatz unterscheidet, ist die Tatsache, dass es mir darum geht die Bildung der Brücke zwischen dem Business-Prozess des Kunden zur technologischen Lösung zu finden. Meistens sprechen die Unternehmen kein „IT“ und die IT-Anbieter kein „Business“. Insofern bin ich fast ein Übersetzer.
Ein einzigartiger Tipp für Produktivität von mir ist morgens früh aufstehen und die ruhige Zeit nutzen, um den Tag zu strukturieren sowie tatsächlich auch einmal wieder etwas mit Zeit lesen und verstehen zu können.
Wenn ich meinem früheren Ich einen Ratschlag geben könnte, wäre es, früher strukturiert zu arbeiten und strategischer zu denken.
~AnneS kuratiert Einrichtung, Möbel & Design
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Spotlight: Die Storytelling-Expertin Dorothea Martinhttps://de-de.about.flipboard.com/flipboard-deutschland/spotlight-die-storytelling-expertin-dorothea-martinMein Name ist Dorothea Martin. Ich bin Head of Content bei oolipo und Mitgründerin des Geschichtenlabels Das wilde Dutzend.
In meinem Job bin ich darauf spezialisiert, die richtigen Künstler*innen, Formate und Inhalte für mobiles bzw. plattformübergreifendes Erzählen zu finden. Bei oolipo (momentan noch als Betaversion im App Store, im Laufe des Jahres dann auch für Android erhältlich) geht es aktuell darum, ein nativ-mobiles Storytellingformat zu entwickeln, das die technischen Möglichkeiten des Smartphones organisch fürs Erzählen nutzt.
Beim wilden Dutzend erschaffen Simone Veenstra und ich gemeinsam mit unseren Autor*innen und Illustrator*innen transmediale Storyworlds.
Ich habe eine Leidenschaft für Geschichten, seit kurzem auch in Podcastform, fürs Entdecken von Geheimnissen, fürs Ausprobieren von neuen Sachen, fürs kreative Kochen und mit Freunden Essen, für Pen&Paper Abende, Yoga, Ausflüge ans Meer mit Frau und Hund, Kino und gute Serien.
Ich nutze Flipboard, weil es mir ermöglicht, die wichtigsten Artikel in Themensammlungen zusammenzustellen und wiederzufinden. Außerdem entdecke ich hier immer wieder Posts außerhalb meiner Filterbubble, die ich sonst verpasst hätte.
Mein Lieblingsthema auf Flipboard ist, seit wir beim wilden Dutzend den “Codex Roboticus” veröffentlicht haben, das Thema A.I., Robots & Machines. Wie Science Fiction vom Leben eingeholt wird, das Spannungsfeld zwischen Begeisterung für Innovation und möglicher Gefahren des Fortschritts, faszinieren mich.
Der beste Artikel, den ich diese Woche gelesen habe, ist Why Facts Don’t Change Our Mind von Elizabeth Kolbert im New Yorker, indem sie drei Veröffentlichungen von Kognitions – und Neurowissenschaftlern vorstellt. Nicht nur überschätzen Menschen oft, wie viel sie wissen, sie werden in ihren Meinungen und Überzeugungen auch noch stark von anderen beeinflusst. Am spannendsten finde ich dabei die Feststellung, dass die menschliche Vernunft davon abhängt, dass wir soziale Wesen sind, und ‘As Mercier and Sperber write, “This is one of many cases in which the environment changed too quickly for natural selection to catch up.”’
Die ersten Seiten, die ich morgens lese, sind in meinem Buch/eBook der Woche – ich lese jeden Morgen erstmal 30 Minuten offline, aktuell “Hitmakers. The Science of Popularity in an Age of Distraction” von Derek Thompson. Erst danach durchforste ich meine Newsletter-Abos von piqd, medium, Wired, Guardian, … nach interessanten Artikeln, beginne auf Twitter, Facebook und Flipboard zu stöbern und meine Postings zu planen.
Der Gegenstand bzw. das Ziel meiner Arbeit ist es, Menschen für Geschichten zu begeistern. Ich finde Stoffe, die sich für unser Format eignen und talentierte, professionelle Erzähler*innen, die sich in unserem Format ausprobieren wollen.
Was meine Arbeit bzw. meinen Ansatz unterscheidet, ist das Erzwingen von Glück durch Neugier, Beharrlichkeit und Können. Unter Glück verstehe ich dabei das Aufspüren eines Talents, die Nase für den Inhalt, der in sechs Monaten in aller Munde sein wird, das Können, Daten und Plattformen auszulesen, die diese Art von Vorhersagen erleichtern.
Ein Tipp für Produktivität von mir ist es, regelmäßige Pausen zu machen und den Blickwinkel zu ändern. Wenn ich konzipiere oder auch einen Artikel schreibe, schnappe ich mir gerne zwischendurch Paule, unseren Hund, und laufe um den Block mit ihm. Wenn das nicht geht, versuche ich das Medium zu ändern. Also vom Computer zurück aufs Papier. Gerade fürs Konzipieren brauche ich eine Wand, auf die ich mit der Hand schreiben kann, anstelle der digitalen Schreibrolle, die nach unten verschwindet.
Wenn ich meinem früheren Ich einen Ratschlag geben könnte, wäre es nie mit dem regelmäßigen Sport aufzuhören. Oder eher ins Tierheim zu fahren.
~AnneS liest E-Books, Bücher, Verlage
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Spotlight: Die Foodie-Expertin Rahel Fankhauser-Aebyhttps://de-de.about.flipboard.com/flipboard-deutschland/spotlight-die-foodie-expertin-rahel-fankhauser-aebyMein Name ist FrauFanki. Ich wohne mit meiner Familie in Basel und komme im Dreiländereck so kulinarisch gleich in den Genuss dreier verschiedener Länderküchen.
In meinem Job kann ich meine Leidenschaft für tolle Rezepte auch beruflich ausleben. Als Buchhändlerin bin ich immer up to date, was spannende neue Kochbuchtrends betrifft und zu Hause wachsen meine Stapel an Kochbüchern immer höher – und dies in drei verschiedenen Sprachen, weil ich selten die Geduld habe, auf die deutsche Übersetzung zu warten. Allerdings ist mein liebstes Steckenpferd die französische Literatur, für diese war ich auch zuletzt in der Buchhandlung verantwortlich. Die Franzosen haben’s beim Kochen und beim Schreiben einfach drauf! Zur Zeit befinde ich mich in Elternzeit, was meiner Büchersammlung ein deutlich langsameres Wachstum beschert.
Ich habe eine Leidenschaft für gutes Essen und dessen Herstellung. Dies kann kreative, hochkomplexe Haute Cuisine sein, aber auch ganz einfache, herzhafte Alltagsküche. Mich fasziniert das simple Handwerk in der Küche. Das Wissen darum, wie sich ein Produkt durch Erhitzen in Geschmack und Textur verändert. Oder das intuitive Gefühl, dass der Teig, den man knetet, jetzt bereit ist, zu ruhen. Mit Gewürzen zu jonglieren und einem Gericht mit nur wenigen Prisen eine ganze neue Dimension geben zu können. Oder das Wissen darum, was für wunderbare Zaubereien sich alle mit einem Ei anstellen lassen.. Ich wäre gerne eine gute Köchin, die eben dieses ganze Handwerk beherrscht und in totaler Kenntnis darüber, wie sich ihre Produkte in der Küche verhalten, mit spielerischer Leichtigkeit neue Rezepte kreiert. Doch leider bin ich in der Küche kein geborenes Talent und daher auf erprobte Rezepte angewiesen. So habe ich angefangen, Foodblogs zu lesen und schätzen zu lernen.
Ich nutze Flipboard für eben diese Blogs. Ich verfolge viele Kochblogs mehr oder weniger sporadisch und ich brauche eine Möglichkeit, diese in für mich attraktiver Form zu sammeln. So habe ich es mit Flipboard versucht und diese Lösung für am geeignetsten befunden. Hier kann ich meine Blogs lesen und zugleich meine eigenen Magazine/Rezeptsammlungen kuratieren.
Mein Lieblingsthema auf Flipboard ist natürlich das Kochen.
Der beste Artikel, den ich diese Woche gelesen habe, ist ein kurzer, aber effektiver Denkanstoss bei Stadt-Land-Gnuss, warum Fleischkonsum vielleicht doch nicht so ungesund ist. Oh, und da ist noch der wunderbare Umami-Eintopf aus dem SZ Magazin. Ich habe schon ganz Basel erfolglos nach echten Bonitoflocken abgesucht, aber nach dem Lesen dieses Rezepts MUSS ich jetzt einfach die verrückt hohen Portokosten in Kauf nehmen und sie online bestellen.
Die ersten Seiten, die ich morgens lese sind die Tagesnews von watson.ch und dann eigentlich schon die ersten Foodblogs, auf der Suche nach Inspiration fürs Mittagessen.
~AnneS liest Warme Getränke
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Spotlight: Die Journalistin Xenia von Polierhttps://de-de.about.flipboard.com/flipboard-deutschland/spotlight-die-journalistin-xenia-von-polierMein Name ist Xenia von Polier. Ich arbeite als freie Journalistin in Berlin und schreibe unter anderem für das enorm-Magazin. Das ist ein relativ junges Magazin, in dem es vor allem um inspirierende Menschen, Initiativen, Gründer und Unternehmen geht, die versuchen das Leben und Arbeiten zukunftsfähig und nachhaltiger zu gestalten.
In meinem Job bin ich spezialisiert auf die Themen Forschung, Bildung und Nachhaltigkeit. Insbesondere die Schnittstelle der drei Bereiche interessiert mich. Zum Beispiel solche Fragen: Was lässt sich aus der Hirnforschung für unser Bildungssystem lernen? Welche kreativen Ideen und innovativen Technologien können uns dabei helfen ressourcenschonender zu wirtschaften? Und wie gelingt ein gesellschaftlicher Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit, der nicht Rückschritt sondern Fortschritt ist?
Ich habe eine Leidenschaft dafür, Zusammenhänge zu verstehen, Hintergründe zu analysieren und Themen auf den Grund zu gehen. Aktuelles Beispiel, das sicherlich viele Menschen gerade sehr bewegt: Was passiert in unserer Gesellschaft, dass Demagogen und populistische Entscheidungen aktuell so einen starken Zulauf haben? Offenbar gibt es unzählige Menschen, die sich von der politischen Klasse und der freiheitlich-liberalen Gesellschaft in den westlichen Demokratien nicht mehr repräsentiert fühlen. Woran liegt das? Warum wissen wir so wenig über sie? Und wie schaffen wir es, in der Gesellschaft wieder mehr Brücken zueinander zu schlagen, statt Spaltung voranzutreiben?
Ich nutze Flipboard, um zu schauen, welche Artikel die Menschen und Magazine, denen ich hier folge, empfehlen und eigene Magazine zusammenzustellen. Los ging es vor einigen Monaten mit einem Flipboard-Magazin für enorm. Darin flippe ich täglich die Artikel, die auf enorm-magazin.de neu erscheinen. Inzwischen habe ich außerdem noch ein paar wild gemischte „Sammel-Magazine“. In „Gut zu lesen“ poste ich beispielsweise interessante Artikel, die mir bei Recherchen aufgefallen sind.
Mein Lieblingsthema auf Flipboard ist natürlich das enorm Magazin – was sonst. Abgesehen davon, ist es vor allem der Mix, den ich inspirierend finde.
Der beste Artikel, den ich diese Woche gelesen habe, ist „Die Vermessung der Gefühle“ von Ulrich Schnabel. In dem ZEIT-Artikel geht es darum, wie Smartphones, Computer und Roboter lernen, unsere Gefühle zu analysieren. In Laboren werden dazu unter anderem Gesichtserkennungsapps entwickelt, die beim Nutzer dann regelmäßig den Gemütszustand tracken. So sollen Depressionen erkannt werden, bevor sie auftreten. Eine andere Gesichtserkennungssoftware will Menschen helfen, einen besseren Umgang mit Emotionen zu lernen. Doch in dem Artikel wird auch hinterfragt: Was passiert, wenn auch die Werbeindustrie auf diese Technik zurückgreift? Und geht die Mitmenschlichkeit zunehmend verloren, wenn künftig Roboter vorgeschickt werden, um unsere Seelen trösten?
Die ersten Seiten, die ich morgens lese, sind verschiedenste Online-Zeitungen deutscher und internationaler Medien, mein Facebook-Newsstream, Flipboard und der Piqd-Newsletter.
Das Ziel meiner Arbeit ist guter Journalismus, der es schafft, auch in „postfaktischen Zeiten“ Bestand zu haben.
Ein einzigartiger Tipp für Produktivität von mir ist das Handy zwischendurch mal auf Flugzeugmodus zu schalten und das WLAN zu deaktivieren. Wenn auch das nicht mehr hilft: Kurz rausgehen und um den Block laufen. Danach sind die Gedanken oft klarer.
Wenn ich meinem früheren Ich einen Ratschlag geben könnte, wäre es: Lesen lohnt sich.
~AnneS liest CHANGE! Für eine bessere Zukunft
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Spotlight: Der Digital Native Florian Bertowhttps://de-de.about.flipboard.com/flipboard-deutschland/der-digital-native-florian-bertowMein Name ist Florian, ich lebe in Hamburg zusammen mit meiner Verlobten und unseren beiden Katzen. Ich nutze Flipboard jeden Tag auf meinem iPhone und freue mich darüber, mich auch neben den Magazinen einmal persönlicher vorstellen zu können. Ich komme aus dem Norden und Hamburg ist meine Wahlheimat. Wo arbeite ich? Apple. Wie halte ich mich Fit? CrossFit St. Pauli. Was esse ich am liebsten? Burger. Instagram? – Klar! Facebook? Auf jeden Fall. Flipboard? Boa, seit ein paar Jahren schon!
In meinem Job brauche ich Mut, Empathie und Vertrauen. Es ist ein bisschen Wissen teilen, Verantwortung tragen und gleichzeitig jeden Tag Neues lernen.
Ich habe eine Leidenschaft für Craft Beer, Essen und Nerd-Kram.
Ich nutze Flipboard, weil es mir die Möglichkeit gibt witzige, kluge, verrückte, schöne und interessante Inhalte mit der Welt zu teilen. Es zeigt nicht nur Videos oder Texte, es sucht mir die Inhalte nach meinen Wünschen und lässt mich international an den Interessen und Ideen anderer teilhaben.
Die ersten Seiten, die ich morgens lese, sind digital. Das Internet hört einfach nicht auf mich mit neuen interessanten Inhalten zu versorgen… der feststehende Text in einem Buch wartet auch morgen noch auf mich.
Das Ziel meiner Arbeit ist es so vielen Menschen wie möglich zu zeigen, dass Sie selber mehr können als sie glauben und sich trauen. Zudem bin ich fest davon überzeugt, dass sich viele zu schnell ärgern, sich von unwichtigen Dingen ablenken lassen und häufig viel zu negativ sind. Positive und witzige Momente zu schaffen ist der Schlüssel um auch selbst glücklich zu sein.
Was meinen Ansatz unterscheidet, zeigen die Inhalte meiner Magazine sehr gut. Sei es mein spezieller Humor, mein persönlicher Blick auf die eigene Generation oder schlicht welche Fotos und Bilder ich zeige. Ich lese zwar sehr viel, teile aber nicht alles, nur weil es zum Thema passt.
Der beste Artikel, den ich diese Woche gelesen habe, ist Einen Monat ohne Jammern und Klagen von Roland Kopp-Wichmann.
Mein Lieblingsthema auf Flipboard ist „Nerd & Gadgets“ (Augenzwinkern)
Ein einzigartiger Tipp für Produktivität von mir ist Disziplin. Warum mache ich die Sachen so wie ich sie mache? Was möchte ich erreichen? Worin bin ich gut? Welche Stärken habe ich und wie kann ich diese einsetzen?
Wenn ich meinem früheren Ich einen Ratschlag geben könnte, würde ich mir die Lottozahlen von heute verraten.
~AnneS liest Poetry of Pictures
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Spotlight: Die weltreisende Bloggerin Julia Lassnerhttps://de-de.about.flipboard.com/flipboard-deutschland/spotlight-die-weltreisende-bloggerin-julia-lassnerMein Name ist Julia. Ich bin eine Weltreisende mit Hippieherz, die ihren 9-to-5 Job aufgegeben hat, um ihrem Herzen zu folgen und ihre Träume zu verwirklichen. Auf meinem Reiseblog Globusliebe schreibe ich über meine Arbeit auf dem Kreuzfahrtschiff sowie über meine Reiseabenteuer aus der ganzen Welt.
In meinem Job als freiberufliche Bloggerin und Texterin bin ich auf das Schreiben von Reisetexten sowie auf Social Media Marketing spezialisiert. Seit zwei Jahren arbeite ich mittlerweile an meinem großen Traum von einem ortsunabhängigen Leben. Obwohl ich meine Homebase, nach vier Jahren ohne festen Wohnsitz, nach Berlin verlegt habe, zieht es mich immer wieder in die Welt hinaus.
Ich habe eine Leidenschaft fürs Reisen, Schreiben, Lesen und Fotografieren.
Ich nutze Flipboard, weil ich auf diese Weise nicht nur Artikel schnell und unkompliziert für später speichern, sondern sie in verschiedenen Magazinen ablegen und somit tolle Sammlungen zu den unterschiedlichen Reisezielen erstellen kann. Außerdem gibt Flipboard mir die Möglichkeit meine eigenen Texte und Fotos mit anderen zu teilen.
Die ersten Seiten, die ich morgens lese, sind gedruckt. Seit ein paar Wochen habe ich mir feste vorgenommen, morgens zuallererst ein paar Seiten in meinem Buch zu lesen, das neben meinem Bett liegt, bevor ich den Laptop oder mein Handy einschalte und Emails oder meine Facebook Seite checke. Zur Zeit fällt es mir noch schwer, aber ich merke, dass es mir gut tut nach dem Aufwachen nicht als Allererstes auf einen Display zu starren.
Das Ziel meiner Arbeit ist es, Menschen mit meinen Texten zu berühren, zu begeistern und zu verzaubern. Ich möchte Geschichten schreiben, bei denen meine Leser die Gänsehaut spüren, die ich beim Erleben hatte. Ich möchte, dass sie in Gedanken auf Reisen gehen, sich von meinen Artikeln inspirieren lassen und sich dazu motiviert fühlen, ihre persönlichen Ziele zu verfolgen und ihre Träume zu verwirklichen.
Was meine Arbeit bzw. meinen Ansatz unterscheidet, ist die Tatsache, dass ich aus dem Herzen heraus schreibe und mich nicht verstelle.
Der beste Artikel, den ich diese Woche gelesen habe, ist “Krieg in Syrien: Die verlorenen Schätze” von Marc Röhlig und Raniah Salloum auf Spiegel Online. Es geht darum, dass der brutale Bürgerkrieg in Syrien nicht nur eine Katastrophe für die Menschen ist, sondern auch die Kulturschätze des Landes zerstört. Bis vor wenigen Jahren galt Syrien noch als eines der schönsten Reiseziele der Welt. Anhand der schockierenden Fotos sieht man, dass heute an vielen historischen Orten nur noch Schutt und Asche übrig bleiben. Dieser Artikel macht mich unglaublich traurig, wütend und sprachlos. Ich kann nicht begreifen, warum es so grausame Menschen gibt, die unsere Erde, auf der wir alle bloß zu Gast sind, böswillig zerstören.
Mein Lieblingsthema auf Flipboard ist Reisen und alles was damit zu tun hat.
Ein einzigartiger Tipp für Produktivität von mir ist es, sich vom Rauschen der Wellen am Meer inspirieren zu lassen und sich immer wieder kleine Momente der Entspannung und Ruhe zu gönnen. Wenn mich meine Produktivität im Alltag im Stich lässt, klappe ich den Laptop zu, zünde Räucherstäbchen an, höre Meditationsmusik und lese ein Buch, das mich in eine andere Welt entführt.
Wenn ich meinem früheren Ich einen Ratschlag geben könnte, wäre es, früher damit anzufangen, den Moment zu leben und sich nicht den Kopf über Morgen zu zerbrechen. Dass das Leben verdammt kurz sein kann, wurde mir auf sehr schmerzhafte Weise erst so richtig bewusst, als ich vor wenigen Monaten einen geliebten Menschen verlor. Sein viel zu früher Tod erinnert mich täglich daran, wie wichtig es ist, seine Träume zu verwirklichen anstatt sie aufzuschieben, mit sich selbst im Reinen zu sein und sich an den kleinen Dingen des Lebens zu erfreuen.
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Spotlight: Der Fotojournalist und Filmemacher Björn Göttlicherhttps://de-de.about.flipboard.com/flipboard-deutschland/spotlight-der-fotojournalist-und-filmemacher-bjoern-goettlicherMein Name ist Björn Göttlicher.
In meinem Job bin ich auf den Zusammenhang von Gesellschaft und Fotografie spezialisiert.
Ich habe eine Leidenschaft für das Schreiben, für die Kunst und für den Humor.
Ich nutze Flipboard, weil mir die App erlaubt, meine Gedanken zu ordnen und zu sortieren. Flipboard entwickelt sich zu meinem steten Begleiter und zu meinem digitalen Archiv, auf das ich über mein Smartphone Zugriff habe auch von unterwegs.
Die ersten Seiten, die ich morgens lese, sind Nachrichtenseiten unterschiedlicher Anbieter via Facebook oder Twitter.
Der Gegenstand bzw. das Ziel meiner Arbeit ist das Schreiben über die Zukunft und die Entwicklungen in der Fotografie und das Erschaffen eigener Nachrichten im Rahmen meines Satiremagazins Der Laufbursche.
Was meine Arbeit bzw. meinen Ansatz unterscheidet, ist die beständige Suche nach der eigenen inneren Logik einer Nachricht, die ich selber erfinde, auf den Punkt bringe oder in sich so verdrehe, dass eine neue, überraschende Aussage getroffen wird. Der Sinn eines Satiremagazins besteht für mich darin, eine Kritik so zu formulieren, dass sie ernst ist und trotzdem lustig rüberkommt.
Der beste Artikel, den ich diese Woche gelesen habe, ist Überwachungskamera zeigt: Mann schnäuzt sich in Ehevertrag von Cathy Hummels.
Mein Lieblingsthema auf Flipboard ist die Welt der Haie, die Zukunft der Fotografie und die Frage der Ethik in den Medien.
Ein einzigartiger Tipp für Produktivität von mir ist die Konstanz. Ich denke es ist am wichtigsten, etwas ohne Erwartung zu tun. Ohne auf eine große Anzahl von Followern zu schielen oder das Feedback anderer zu erwarten. Wenn Sie wirklich ein Thema lieben und daran arbeiten, werden sich auch andere dafür interessieren.
Wenn ich meinem früheren Ich einen Ratschlag geben könnte, wäre es folgender: Nutze die Zeit! Lebe! Beschäftige dich mit den Dingen, die für dich am wichtigsten sind! Carpe Diem!