Mein Name ist Beate Christine Hofmann. Hier findet man mich auf Facebook und hier auf Instagram.
In meinem Job als Rechtsanwältin bin ich auf allg. Zivilrecht, Wirtschaftsrecht sowie German & International Arbitration, also Schiedsgerichtsbarkeit, spezialisiert. Als Anwältin berate ich sowohl Unternehmen wie auch Privatpersonen. Ich betreue meine Mandanten gerne über einen langen Zeitraum. Das hat für beide Seiten u.a. den Vorteil, dass ich die Eckdaten des Mandanten, der Mandantin bereits gut kenne und mich sofort um das gerade aktuelle Rechtsproblem kümmern kann und dieses bestenfalls für den Mandanten sogar noch rechtzeitig umschiffen kann.
Ich habe eine Leidenschaft für Reisen, Fotografieren, Kochen und Lesen.
Ich nutze Flipboard, weil ich hier einen breiten Überblick über das internationale Tagesgeschehen und zu speziellen Themen, wie z.B. Fotografieren, Reisen und Küche & Keller, erhalte. Auf Flipboard kann ich sehr individuell die für mich interessanten oder wichtigen Artikel in entsprechenden Magazinen bündeln und speichern. Außerdem ist es für mich sehr interessant, meine eigenen Fotos in meinem Magazin BCH Fotoausstellung zu veröffentlichen. Aktuell sind dies die Fotos meiner Ausstellung zum Thema „Food & Travel“.
Die ersten Seiten, die ich morgens lese, sind tatsächlich auf Flipboard – die Tagesausgabe, Nachrichten und die Frankfurt-Nachrichten. Danach schaue ich einige Online Zeitungen sowie meinen Facebook-Account durch. Zuvor habe ich allerdings schon die Kaffeemaschine eingeschaltet und lese mit dem ersten Kaffee auf dem Tablet die Nachrichten. Hierbei „füttere“ ich bereits meine Magazine zu den entsprechenden Themen. Leider ist die Anzahl der eigenen Magazine auf 199 begrenzt. Die Anzahl habe ich erreicht, so dass ich nunmehr leider meine älteren Magazin löschen muss, um Platz für neue zu schaffen – wobei ich noch keine Ahnung habe, ob und wenn ja, wie ich die darin enthaltenen Artikel speichern kann. Das wäre wichtig, da ich natürlich die zeitlich frühesten Magazine weiter kuratiere und bearbeite.
Der Gegenstand bzw. das Ziel meiner Arbeit ist natürlich, meinen Mandanten zu ihrem Recht zu verhelfen – am liebsten außergerichtlich oder im Wege eines Vergleichs. Wenn es nicht anders geht, scheue ich allerdings auch nicht den Weg zu Gericht.
Was meine Arbeit bzw. meinen Ansatz unterscheidet, ist die persönliche und auf lange Zeit ausgelegte anwaltliche Betreuung, die bestenfalls in der Vermeidung von Rechtsproblemen durch dauerhafte nachhaltige Beratung liegt. Ich bin häufig – und gerne – geschäftlich für meine Mandanten unterwegs, derzeit viel in Italien.
Der beste Artikel, den ich diese Woche gelesen habe, ist der Artikel von Ksitij Nagar, einem unabhängigen Fotografen aus Neu Delhi, mit dem Titel Eyes of the Afghan Girl: A Critical Take on the ‚Steve McCurry Scandal’. Diesen Artikel habe ich in einem Magazin von Björn Göttlicher, Ethik in den Medien, gefunden. Er beinhaltet eine kritische Auseinandersetzung mit der derzeit häufig in den Medien diskutierten Frage der Manipulation von Fotos durch technische Möglichkeiten, wie z.B. Photoshop. Das Thema Manipulation von Fotos verfolge ich bereits eine ganze Weile, beginnend mit der Fragestellung, ‚Was darf Fotografie’, wo beginnt ein Foto „unethisch“ zu werden, indem es dem Betrachter (bewusst oder unbewusst) einen falschen Eindruck der tatsächlichen Situation vermittelt und so unzutreffende Äußerungen abgibt? Ist ein Foto erst manipuliert, wenn es durch den Einsatz von Bearbeitungsprogrammen faktisch verändert wurde oder ist es bereits dann eine Falschdarstellung, wenn es nur einen bestimmten Ausschnitt aus einer Situation abbildet, wobei allein die Tatsache des Ausschnitts als solcher eine unzulässige Manipulation des Betrachters darstellt? Dieses Thema ist ein sehr weites Feld, welches mich unter allen verschiedenen Aspekten, die hiervon berührt werden, ganz besonders interessiert.
Meine Lieblingsthemen auf Flipboard sind – Reisen, Fotografieren und Essen & Trinken. Flipboard ist für mich ein rein privates Tool, das ich nur in einem einzigen Magazin (MyLaws) beruflich nutze. In diesem speichere ich Artikel zu neuen Gerichtsurteilen, die ich so recht schnell wiederfinden kann. Alles andere ist meinen privaten Interessen und Hobbies sowie Weltereignissen, die mich besonders beschäftigen, gewidmet. Ich sammele Reisetipps, Artikel zu neuen Kameras und Foto-Tutorien, Foto-Zubehör, Street-Photography – die ich für mich als „meine“ Fotografie und beste Art, mich auszudrücken, entdeckt habe, Rezepte – am Liebsten aus fernen Ländern. Ich koche sehr gerne asiatisch oder marokkanisch, libanesisch, italienisch und überhaupt ist die gesamte Mittelmeerküche in meiner Hitliste vertreten. Ein Magazin betrifft z.B. Eis (ich l i e b e Eis!), ein anderes Wein, ein weiteres alle möglichen Getränke, es gibt die Sommerküche, die Frühlingsküche, Food & Travel etc., sodass die gesamte Kochkunst vertreten ist. Andere Lieblingsmagazine betreffen Städte, wie z.B. New York und Hong Kong, die ich beide sehr gerne besuche. Aber eben: es sind 199 Magazine und deshalb gibt es viel zu sehen.
Ein einzigartiger Tipp für Produktivität von mir ist, den Tag früh zu beginnen und in den (meist noch ruhigen) Morgenstunden vor neun Uhr die Dinge zu erledigen, für die ich meine Ruhe benötige und die nicht unbedingt mit meiner anwaltlichen Arbeit zu tun haben: zum Beispiel liebe ich es, morgens meine neuen Fotos zu bearbeiten und so auf schöne Art in den beruflichen Alltag hineinzugleiten. Derzeit bereite ich mich auf meine demnächst anstehenden Fachprüfungen zu den Themen German & International Arbitration und UN-Kaufrecht vor, so dass ich die ruhigen Morgenstunden momentan schlicht zum Lernen nutze.
Wenn ich meinem früheren Ich einen Ratschlag geben könnte, wäre es, — puh, das ist jetzt wirklich schwierig! Ich könnte jetzt schreiben, dass ich meinem früheren Ich hätte raten können, mit manchen Dingen früher anzufangen, zum Beispiel zu fotografieren, oder auch, nicht alles so persönlich zu nehmen. Aber ich denke, ich habe früher (was auch immer das genau bedeutet) andere Dinge getan, die mich zu dem gemacht haben, was ich heute bin und kann: anstelle zu fotografieren habe ich bereits früher spannende Dinge gemacht: Ich bin Kajak gepaddelt, geklettert, habe neben dem Studium alleine meine beiden Söhne erzogen … Und außerdem hätte ich sicherlich nicht auf mich gehört.
~AnneS liest New York. NY.
HOL DIR FLIPBOARD FÜR:
Spotlight: Die Kommunikationsexpertin Kerstin Hoffmannhttps://de-de.about.flipboard.com/flipboard-deutschland/spotlight-die-kommunikationsexpertin-kerstin-hoffmannMein Name ist Kerstin Hoffmann. Ich bin Kommunikations- und Strategieberaterin und blogge als „PR-Doktor“. Ich halte Vorträge und schreibe Bücher. In meinem früheren Leben war ich Journalistin. Ich habe einen Doktortitel in Germanistik. Hier findet man mich auf Facebook, und hier auf Twitter.
In meinem Job bin ich spezialisiert auf die Beratung von Unternehmen in Sachen PR und Kommunikationsstrategien. Dazu gehören heute unbedingt Contentstrategien, Contentmarketing, Social Media sowie viele weitere Aspekte der digitalen Kommunikation.
Ich habe eine Leidenschaft für die Dinge hinter den Dingen. Ich möchte herausfinden, warum Menschen etwas so tun, wie sie es tun. Ich liebe es, gemeinsam mit anderen Menschen neue Ideen und Pläne zu entwickeln, die hinterher auch funktionieren. Sprache und Sprachen begeistern mich, und die Geschichten, die man aus Wörtern bilden kann. Durch einige glückliche Fügungen in meinem Leben kann ich in meinem Beruf genau diese Interessen verfolgen und verwirklichen. Privat laufe ich weite Strecken über Land, mache Vinyasa-Yoga und Ballett, und ich probiere gerne auch neue Sport- und Tanzarten aus.
Ich nutze Flipboard, weil ich auf diese Weise sehr schnell und einfach alles abspeichern kann, was ich später wiederfinden will. Zugleich trage ich zu einem größeren Ganzen bei, weil andere auch davon profitieren. Natürlich profitiere ich selbst auch von dem, was andere hier in ihren Magazinen sammeln. Struktur, Haptik und Optik von Flipboard gefallen mir sehr gut. Der einzige wirkliche Kritikpunkt, den ich habe: Man kann die Bookmarks nicht exportieren und nicht anderswo speichern. Ich investiere also viel Zeit und Aufwand in etwas, bei dem ich keinerlei eigene Sicherung vornehmen kann. Da habe ich öfter regelrecht ein mulmiges Gefühl. Gäbe es bei Flipboard diese Möglichkeit, würde ich, glaube ich, auf jedes andere Social Bookmarking ganz verzichten.
Die ersten Seiten, die ich morgens lese, sind auf dem iPad bei meiner ersten Tasse Tee, in dieser Reihenfolge: meine E-Mails und Messenger-Nachrichten, Twitter, Facebook, Google News, Spiegel Online, ein paar weitere Online-Zeitungen und (tatsächlich, nicht für dieses Interview ausgedacht!) Flipboard.
Der Gegenstand bzw. das Ziel meiner Arbeit ist Unternehmen dabei zu begleiten, funktionierende Strategien zu entwickeln und umzusetzen. Entscheidend finde ich es, Klärung und Struktur und auf diese Weise mehr Leichtigkeit zu schaffen; Dinge zu ordnen und einfacher zu machen; Komplexität so zu reduzieren, dass sich ein klarer Weg abzeichnet; Anderen dabei zu helfen, ihr Potential zu entfalten.
Was meine Arbeit bzw. meinen Ansatz unterscheidet, sind meine persönliche Herangehensweise und Methodik sowie meine berufliche Erfahrung und Praxisnähe. Wie bei vielen Kollegen auch. Also, Moment, dann ist es ja genau gleich, wie bei den anderen, oder?!
Der beste Artikel, den ich diese Woche gelesen habe stammt von Prof. Gunter Dueck. In „DD266: Netzbildpflege – schlechte Erscheinung kostet!“ erläutert er, wieso eine Präsenz im Web heute nicht mehr optional ist. Sein Fazit: „Man kann nicht nicht signalisieren.“
Mein Lieblingsthema auf Flipboard ist Contentmarketing, Medien sowie alles, was mit dem digitalen Wandel in diesen sehr spannenden Zeiten, in denen wir leben, zu tun hat. Außerdem sammle ich auf Flipboard in einem privaten Magazin jede Menge DIY– und Handarbeitslinks. Ach, und Reiseziele. Und ausgefallene Rezepte. Und Shopping-Geheimtipps. Und Vintage-Schmuck. – Aber in den öffentlich sichtbaren Magazinen steht das Berufliche im Vordergrund, und das soll auch so sein. Wer mehr Persönliches über mich erfahren will, muss mir dafür beispielsweise zu Facebook folgen.
Ein einzigartiger Tipp für Produktivität von mir ist (jedenfalls funktioniert das für mich selbst sehr gut) kleine Dinge, die spontan hereinkommen, sofort zu erledigen und mir für fortlaufende Projekte feste Zeitfenster pro Tag und pro Woche einzuplanen. Zur Zeit schreibe ich beispielsweise an einem neuen Buch, und dafür gehe ich bis zur Manuskriptabgabe jeden Morgen eine Stunde früher ins Büro und arbeite konzentriert nur daran; zumindest an den Tagen, an denen ich im Büro bin. Für Arbeitswochen, in denen ich sehr viel unterwegs bin, muss dann auch schon einmal das Wochenende als Puffer herhalten. Aber auch das habe ich mit der Zeit gelernt: Ich bin viel produktiver, wenn ich mir selbst genügend Freizeit gestatte.
Wenn ich meinem früheren Ich einen Ratschlag geben könnte, wäre es, dass es viel wichtiger ist, daran zu arbeiten, ein netter, liebevoller, mitfühlender Mensch zu sein, als nach höchstmöglicher Effizienz zu streben. Es macht das Leben leichter und schöner, ohne dass man dabei fachliche Ansprüche an sich selbst zurückstellen müsste. – Aber glaubst du etwa, dein jüngeres Ich hätte auf irgendeinen solchen Ratschlag gehört? Meines jedenfalls wahrscheinlich nicht! Erfahrungen muss man halt selbst machen.
~AnneS liest Digitalisierung – Future Smarttech und Hightech
HOL DIR FLIPBOARD FÜR:
Spotlight: Der Generalist Holger Mildehttps://de-de.about.flipboard.com/flipboard-deutschland/spotlight-der-generalist-holger-milde
Mein Name ist Holger Milde, ich wohne in Hamburg und mache derzeit eine Familienzeit. Heißt, an erster Stelle steht meine 6-jährige Tochter. Ich genieße den Luxus sehr und bin dankbar dafür, sie in dieser spannenden Entwicklungsphase so intensiv begleiten zu können. Beruflich war ich, nach insgesamt 12 wunderbaren Jahren bei der Netzpiloten AG, zuletzt als operativer Vorstand tätig. Spätestens im Herbst will ich in einem spannenden Unternehmen in den Bereichen Online-Marketing & E-Commerce wieder aktiv anpacken.
In meinem Job bin ich als Generalist unterwegs. Ich habe den Blick fürs Ganze und sehe darin meine Stärke – unterschiedlichste Unternehmensbereiche zu verstehen, Potentiale zu erkennen und Menschen miteinander zu verknüpfen.
Ich habe eine Leidenschaft für
alles Digitale – ich bin aus der Generation, die sich noch gut an die Zeit erinnern kann, als es nur 3 TV-Programme und keine Mobilfunkgeräte gab. Ich selbst bin seit 1995 online und immer wieder positiv erstaunt über die rasante digitale Entwicklung und die Chancen & Möglichkeiten, die sich damit der heutigen Gesellschaft bieten. Schaut man in die Zukunft – und sieht all die aktuellen Themen wie: VR, AI, Wearables oder auch autonome Mobilität – dann wird diese sicher sehr spannend und ich freue mich darauf.
Sport – ist für mich mehr als Gesundheit und körperliche Fitness. Es geht um Spaß, Motivation, Ziele definieren und erreichen, über Grenzen zu gehen, aber auch achtsam auf die Körpersignale zu hören. All diese Komponenten helfen auch im beruflichen oder privaten Alltag.
Haus, Garten, Natur – seit einigen Monaten renovieren wir eine 250 Jahre alte Reetdachkate auf dem Land. Schon jetzt ist absehbar, dass da eine neue Leidenschaft wächst. Neben der sehr befriedigenden körperlichen Arbeit, schärft das Projekt auch die Sinne für die Natur und den oft romantischen Blick eines Großstädters auf das Landleben. Die Kombination beider Welten bleibt ein herausforderndes Ziel.
Ich nutze Flipboard, weil ich die visuelle Ästhetik, News unterschiedlichster Quellen zu konsumieren, sehr ansprechend finde. Auch die mächtige Suchfunktion finde ich beeindruckend. Entdeckt hatte ich Flipboard schon ziemlich früh, nämlich mit dem Launch der App. Spätestens mit der Möglichkeit, eigene Magazine zu erstellen, intensivierte sich meine Nutzungsdauer von Flipboard erheblich. Zum Start meiner Familienzeit wiederentdeckte ich damit meine persönlichen Interessen und fand für mich gänzlich neue Themen.
Die ersten Seiten, die ich morgens lese, sind etwa 250 RSS- Feeds in meiner digitalen Zeitung, die ich täglich mehrmals scanne und Interessantes für später markiere. Damit fühle ich mich über alle für mich relevanten Themen bestens informiert.
Der Gegenstand bzw. das Ziel meiner Arbeit sind Nachhaltigkeit und Sinn. Dies sind lohnenswerte Ziele, die man nicht aus dem Blick verlieren sollte – sowohl beruflich, als auch privat.
Was meine Arbeit bzw. meinen Ansatz unterscheidet: Finde was Dich begeistert und mache.
Der beste Artikel, den ich dieser Woche gelesen habe: Die vielen Flipboard-Magazine, mit Videos, Artikeln und Posts aus allen Social Media Kanälen zum plötzlichen Tod von Prince zeigen, welch bedeutender Künstler er war.
Mein Lieblingsthema auf Flipboard ist keins zu haben – sondern die Freiheit, unterschiedlichste Dinge nebeneinander zu verfolgen. Flipboard bietet neben professionellen Publishern auch den Flipboard-Nutzern die Möglichkeit, ihre Lieblingsthemen auf der Plattform zu veröffentlichen. Diese Vielfalt und gleichzeitig die hohe Qualität der Inhalte schätze ich sehr.
Ein einzigartiger Tipp für Produktivität von mir ist: Für meinen täglichen Newskonsum ist die Kombination Feedly PRO, IFTTT, Pocket PRO, und natürlich Flipboard derzeit das Optimum.
Wenn ich meinem früheren Ich einen Ratschlag geben könnte, wäre es, dass Fehler hilfreich sind, es dumme Fragen nicht gibt und mehr helfende Hände als Du denkst.
~AnneS liest gerade Prince +21.04.2016
HOL DIR FLIPBOARD FÜR:
Am 26. März 2013 erfolgte der Launch von Flipboard Magazinen, um unserer Community einen Ort zu geben Artikel, Fotos, Videos und Audio in einem ansprechenden Format zu sammeln und zu speichern. Seitdem haben Millionen von Menschen Magazine erstellt und viele bringen die unglaubliche Leidenschaft, Expertise und Neugier von KuratorInnen auf Flipboard zum Ausdruck.
Zu Ehren des vierten Geburtstages unserer Magazine möchten wir in einem neuen Programm mit dem Titel “Flipboard Connectors” herausragende Magazine und KuratorInnen würdigen. Flipboard Connectors sind gut darin Artikel zu einem Interesse miteinander zu verbinden und sie repräsentieren das Beste was man auf Flipboard tun kann. Sie wissen zum Beispiel wie man:
- Sich von der Masse abhebt. Anders gesagt hat ein Magazin mit dem Titel “Academic Trekker” mehr Persönlichkeit und eher einen Standpunkt als etwas allgemeines wie “Reisen”.
- Authentisch ist. Sie sammeln Geschichten, die sie wirklich interessieren und inspirieren.
- Überraschen und begeistern kann. Sie flippen nicht nur was jede/r bereits gesehen hat.
- Verschiedene Medienarten kombiniert. Sie verwenden Artikel, Fotos, Video, Audio vonSoundCloud, GIFs und sogar Folien von SlideShare.
- Täglich Inhalte hinzufügt, um Magazine auf dem neuesten Stand zu halten. Sie halten ihre Magazine frisch und wählen wunderbare hochauflösende Bilder als Cover ihrer Magazine.
- Der Welt erzählt wer sie sind. Sie stellen sicher, dass ihre Profilbeschreibung auf Flipboard anderen mitteilt wer sie sind und wofür sie sich interessieren.
- Unsere Tools nutzt und Dinge bekannt macht. Sie teilen ihr Profil und ihre Magazine auf allen sozialen Netzwerken, in denen sie aktiv sind.
Du möchtest dies in Aktion erleben? Schau’ dir diese hervorragenden MagazinMacher an, die großartigen Magazine für die deutschen LeserInnen kuratieren.
Holger Milde war nach insgesamt 12 Jahren bei der Netzpiloten AG zuletzt als operativer Vorstand tätig und ist in den Bereichen Online-Marketing und E-Commerce unterwegs. Er ist Vater einer kleinen Tochter, kommt aus Hamburg und mag den FC St. Pauli. Auf Flipboard kuratiert er Magazine zu Themen wie Technik, digitalen Tools, Design, elektronische Musik und Nachhaltigkeit.
Xenia von Polier arbeitet als freie Journalistin in Berlin und schreibt unter anderem für das enorm-Magazin, in dem es vor allem um inspirierende Menschen, Initiativen, Gründer und Unternehmen geht, die versuchen das Leben und Arbeiten zukunftsfähig und nachhaltiger zu gestalten. Sie hat sich auf die Themen Forschung, Bildung und Nachhaltigkeit spezialisiert. Auf Flipboard kuratiert sie u.a. spannende Artikel aus dem enorm-Magazin sowie eine GIF-Sammlung, die wir lieben.
Rahel Fankhauser-Aeby lebt mit ihrer Familie in Basel und hat so das Glück im Dreiländereck kulinarisch gleich in den Genuss dreier verschiedener Länderküchen zu kommen. Sie hat eine Leidenschaft für großartige Rezepte und ist als Buchhändlerin immer up to date, was spannende neue Kochbuchtrends betrifft. Sei es italienisch, japanisch, indisch oder selbst gebackenes Brot & Pancakes – auf Flipboard kuratiert sie Magazine mit Rezepten zu fast jeder Küche und jedem Anlass.
Entdecke und vernetze dich mit MagazinMachern auf Flipboard und verwende den Hashtag #MagsTurn4, um deine Sammlungen mit uns zu teilen und bei der Geburtstagsparty dabei zu sein.
~AnneS liest #MagazineDieWir♡
Du schaust in deine Flipboard Statistiken und deine Zahlen werden nicht besser. Woran liegt es? Du bist ein/e hervorragende/r Kurator/in und hast ein unschlagbares Cover, warum kommen die Fans nicht in Scharen? Hier sind einige Ideen und smarte Arbeitsabläufe für deine Flipboard Magazine, sowohl auf Flipboard als auch außerhalb davon.
- Kuratiere mit Sorgfalt. Sind die Artikel, die du flippst, relevant für das Thema deines Magazins? Teilst du zu viel oder zu wenig? Beliebte Magazine haben einen klaren Standpunkt und gute Kuratoren bzw. Kuratorinnen wissen, wo sie die Grenze ziehen. Wenn du dir bei einem Artikel nicht sicher bist, wohin du ihn flippen kannst, speichere ihn für später in einem privaten Magazin. Beobachte deine Statistiken und probiere aus, ob eine geringere oder höhere Frequenz von Flips für dich funktioniert.
- Sei beständig. Indem du deine Magazine aktuell hältst, trägst du dazu bei, dass deine Suchergebnisse und Flips bei deinen Lesern und Leserinnen im Gedächtnis bleiben.
- Schaffe eine Community. Kommentiere, reflippe das Kuratierte von anderen. Teile ganze Magazine in deinem eigenen, wenn dies Sinn macht oder kuratiere Metazines.
- Teile strategisch. Ist dein Magazin wichtig für einen aktuellen Themen-Trend? Teile deinen Magazinlink zu bestimmten Themen auf Twitter. Schaue im Vorfeld nach Feiertagen und plane dein Magazin dann zu teilen, wenn es passt.
- Teile dein Profil. Du kannst dich nicht für ein Flipboard Magazin entscheiden, dass du promoten möchtest? Teile alle indem du anderen dein Profil auf Flipboard zeigst. Gehe auf Flipboard.com und hol dir die URL. Du kannst außerdem einen Button für deine Webseite erstellen.
- Schaffe einen Überblick. Probiere einen wöchentlichen Social Media-Beitrag mit den besten neuen Artikeln und einem Link zu deinem Magazin zu veröffentlichen. Falls möglich, versuche deine Quellen zu taggen oder zu erwähnen.
- Nutze einen Newsletter. Solltest du eine Mailing-Liste haben, überlege einen Link zu deinem Magazin hinzuzufügen, der Details zu deinen letzten Flips hat und zeigt warum diese wichtig sind.
- Schreibe einen Blog. Baue Expertise auf, indem du über deine kuratierten Magazine schreibst und darüber, warum du kuratierst (wir würden dies gern lesen!).
Hast du viel zu tun? Überfliege diese Tipps zum Kuratieren auf dem Weg zur Arbeit oder zur Uni.
Der Schlüssel liegt darin zu experimentieren, herum zu tüfteln und zu messen. Dein Blickpunkt ist wichtig und wenn du es schaffst die Balance zwischen Kuratieren und einer florierenden Community um deine Magazine zu erreichen, wollen wir davon hören. Tweete uns an @Flipboard_DE oder @FlipboardMag!
Schaue dir an wie andere Flipboard nutzen und ihre Leserschaft vergrößern in unseren Magazinmacher-Interviews von Spotlight.
~jdlv kuratiert Heavy Rotation
HOL DIR FLIPBOARD FÜR: